Bangkok

Was fuer ein Chaos! So viel Verruecktheit und Durcheinander haben wir noch nicht erlebt. Da waren zum einen Kamikaze-TukTuk-Fahrer (“I never stop!”) und zum anderen Taxifahrer, die das gewuenschte Ziel und den ausgemachten Fahrpreis nicht kennen. Feilschen und Uebers-Ohr-Gehauen-Werden sind an der Tagesordnung. Aber was solls! Die Leute hier wollen auch leben und uns tut es nicht weh. Von daher sind wir einfach ins Chaos eingetaucht und haben es genossen.

Es gab viel Neues und Interessantes zu entdecken. So haben wir einen schwimmenden Markt besucht, eine Reihe von Tempeln und Palaesten gesehen und Cocktails auf dem Dach eines 89-geschossigen Wolkenkratzers (ohne Fenster oder Gitter) genossen. Nicht zu vergessen ist das leckere Essen. Das genossen wir immer wieder, quasi rund um die Uhr, da es so viel zu probieren gab. Zudem haben wir es in den paar Tagen geschafft, ein Stamm”Restaurant” zu finden: ein paar Tische an einer zentralen Ecke von Chinatown. Wir sassen quasi mitten im Getuemmel auf der Strasse, wurden extrem aufmerksam bedient und haben bis zuletzt nicht herausgefunden, wo das Essen zubereitet wurde. Aber es war herrlich lecker.

Die Vorfreude darauf, Silvester wieder in Bangkok zu sein, ist jetzt schon gross.

 

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